Innovationen

Geschichte

Willy Gloßner

Gründer der Felsenbräu

• 1928

  Gründung

  Der Anfang war steinig und  hart. Zwei Mal musste das Unternehmen ganz von vorne anfangen. Nach der Gründung 1928 durch Willy Gloßner stoppte der Krieg das junge Unternehmen.

• 1948

  Nach dem Krieg war wieder ein kompletter Neuanfang nötig.

• 1968

  begann Felsenbräu mit der eigenen Produktion von alkoholfreien Getränken, die heute ein wichtiges Standbein der Brauerei sind.

• 1973

  Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers übernahm der heutige Seniorchef Werner Gloßner das Unternehmen. Er begann Anfang der 80er Jahre das Sortiment systematisch auszubauen. Als wichtigste Produktinnovation ist hierbei die Einführung der eigenen Weizenbiere zu nennen.

• 1993

  wurde eine Biogasanlage eingebaut und Felsenbräu tritt in den Umweltpakt Bayern ein. Es werden ausschließlich Rohstoffe eingesetzt, die im integrierten und kontrollierten Anbau erzeugt werden.

• 1995

  Juniorchef Walter Gloßner tritt in den elterlichen Betrieb ein. Mit großen Investitionen in den Bereichen Energieeinsparung und Ressourcenschonung werden die 35 Arbeitsplätze langfristig gesichert.

• 2003

  erfolgt die Umstellung des Sudbetriebes auf das neuartige Schonkoch-Verfahren, kurz „Schoko“. Als erste Brauerei in Bayern deckt die Felsenbräu damit nahezu ihren gesamten Energiebedarf mit einer Hackschnitzelheizung.

• 2007

  wird der gesamte Betrieb mit 98 % nachwachsenden Energien versorgt. Dafür wird die Felsenbräu als 1. Solarbierbrauerei Deutschlands ausgezeichnet. Der Slogan „drink green“ wird kreiert, der das Brauen im Einklang mit der Natur zum Ausdruck bringt.

  
  Als einer von rund 100 verdienten Persönlichkeiten erhielt Werner Gloßner 2007 den  „Bayerischen Bierorden“. Es ist dies die höchste Auszeichnung vom Verband der Privaten Brauereien.